Bin beim Rumzappen neulich über ein Reportage von Les Humphries gestolpert. Ein britischer Ex-Berufssoldat, der Anfang der 70er Jahre mit bunter Chormusik richtig viel Geld verdiente.
Stutzig wurde ich, als über das Verhältnis zu seiner Mutter berichtet wurde: Er soll immer Angst gehabt haben, sie oder ihre Liebe zu verlieren. Es hat den halben Straßenzug in seiner Heimatstadt aufgekauft und nach ihrem Tod wurde in dem Geburtshaus nichts mehr berührt. Klang mir alles irgendwie bekannt. Und siehe da: Ein Skorpi-Mond. --> Doppelklick vergrößet die Graphik.
Das ist doch aber mal ein spektakuläres T-Quadrat von Mond (beachte aber den Mittagsstand) Saturn-Jupiter und Mars: Der war echt ein Macher und Chef. Die Chorkollegen hatten alle durch die Bank Respekt bis Angst vor ihm. Wirklich geliebt wurde er allerdings wohl nicht, "he had no Emotions" kommentiere eine andere.
Irgendwann war dann die Show ausgebrannt und die Gruppe löste sich auf. Jürgen Drews, John Lawton oder Liz Mitchell haben in anderen Musik-Projekten weitergemacht. Mancher hat sowieso nur so getan, als würde er singen. War jetzt auch kein echter Verlust.
Warum taucht der grade wieder auf: Er hat justamente einen Venus-Pluto-Transit über seiner Radix-Venus -- nebenbei bemerkt steht meine Göttin der Schönheit punktgenau an derselben Stelle auf 6 Grad Krebs :-)
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