Freitag, 19. November 2010

Rin in die Kartoffeln: Mondknoten auf Pluto

Nun haben wir es fast schon hinter uns ... die mundane Konjunktion von Pluto und dem aufsteigenden Mondknoten. Butter bei die Fische oder Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln?
Die Energie von Pluto geht nach innen, immer in die Leerstellen hinein. Kein Schwarzes Loch, keine unbesetzte Position, keine Sollbruchstelle bleibt ungesehen. Die Mondknotenachse bildet die Verbindung von Sonne und Mond, sozusagen die Schnittmenge der zwei "wichtigsten" Planeten im Horoskop. Entsprechend wird also grade die undichte Stelle, wo ein Eindringen möglich ist, fokussiert. Ein Moment, an dem Entscheidungen fallen?
Die romantische Variante gibt es bei Königs in England: Es wird geheiratet, William verlobte sich nun mal ganz offiziell mit seiner Kate .. obendrauf gab´s noch den Verlobungsring von Lady Di.
Öffnungen ganz anderer Art wurden die Tage vor Gericht erstritten: Aufgrund ihres Status als Person des öffentlichen Interesses müssen die näheren Umstände des Todes der Richterin Kirsten Heisig offen gelegt werden. Bislang konnte man aus Rücksicht auf die Familie da noch den Deckel draufhalten.
Es bleibt spannend.

2 Kommentare:

NicNeuv hat gesagt…

Ich habe den Eindruck, dass mit dem heutigen Krebs-Mond, die Mondknoten/Pluto Thematik noch dringender und fühlbarer wird ...

Aber warum Katie und Willie sich ausgerechnet jetzt in die Öffentlichkeit begeben mit ihrem Versprechen .... hmmm ... ich dachte, dass englische Königshaus sei astrologisch beraten ... mit der direktläufigen Venus in der Waage sicher ganz gut, aber die PlutoMK-Konj. lässt doch auf etwas sehr schicksalhaftes schließen. Dies kündigt sich mit dem Ring von Diana ja bereits an ... angeblich wollen sie auch ihr erstes Kind, sofern es ein Mädchen wird, Diana nennen ...

Puh, da ist wohl wirklich gut zu beobachten, wie unter den gegebenen Konstellationen eine unbesetzte und ziemlich labile Stelle zum Vorschein kommt.

Irgendwie erinnern mich die beiden auch an die Nachfolger in Familienunternehmen, die besser Kunstgeschichte hätten studieren sollen ...

doris hat gesagt…

... besser Kunstgeschichte hätten studieren sollen .... da grinse ich doch mal sehr breit.

Aber es gibt auch die Meinung: "besser ein schlechter König, als keiner" (sagte mal ein Doebereiner-Schüler.)

Eine schwache oder kranke Konstellation kann geheilt werden, wo nix ist (z.B. in Deutschland) kann auch nix geheilt werden.

Danke für Deinen treffenden Kommentar.